Wer aktiv Yoga betreibt oder damit anfangen will, wird auch eine Menge zusätzlicher Hilfsmöglichkeiten für die Yoga Übungen finden. Eines dieser nützlichen Helfers ist das Yoga Rad. Es soll uns bei den Asanas helfen. Aber auch damit wir tiefer in eine Dehnung reinkommen.
Jeder der wirklich aktiv Yoga betreiben tut, wird es kennen… Die eine Übung ist unser Haushoher Favorit und unsere absolute Lieblingsübung. Dafür ist die nächste Übung dein totaler Feind und du magst sie gar nicht machen. So ist das auch bei mir. Eine absolute unbeliebte Übung ist bei mir die Rückbeuge, den in dieser fühle ich mich instabil und habe Angst meine Wirbelsäule zu viel zu belasten. Hierbei habe ich das Yoga Rad für mich lieben gelernt. Es unterstützt mich in dieser Übung ungemein.
Und weil ich so begeistert vom Yoga Rad bin, möchte ich dir noch sieben gute Gründe Aufzählen, wofür du ein Yoga Rad einsetzen kannst.
Die sieben gute Gründe für ein Yoga Rad
- Bei der Ausführung der Rückbeuge wird deine Wirbelsäule geschützt.
- Verspannungen im Rücken und Nacken lösen sich.
- Durch das Yoga Rad kannst du deine Flexibilität erhöhen.
- Du kannst dein Asanas erweitern durch mehr Variationen.
- Durch die entlastende Unterstützung des Yogarads kannst du tiefer in eine Entspannung kommen.
- Eine tiefe und angenehme Dehnung kannst du damit erreichen.
- Gezieltes Training der Faszien ist möglich.
Du siehst also, mit einem Yoga Rad kannst du dein Training erweitern und vertiefen.
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